Ein wichtiger Aspekt beim Training ist das Warm-Up. Es wird gern vergessen oder im Übereifer übergangen. Hier Grundsätzliches zum Warm-Up sowie ein Trainingsplan für alle, die nach der Arbeit noch zum Kicken verabredet sind, oder auch zum Laufen.
Das Warm-Up dient der Vorbereitung des Körpers auf die anstehende Trainingseinheit, d.h. alle darin beanspruchten Strukturen und Gelenke sollen in die Warm-Up Phase mit einbezogen werden. Dabei ist es nicht unbedingt empfehlenswert, während des Aufwärmens gleich auch die Dehnfähigkeit der Muskulatur steigern zu wollen, da einer noch unvorbereiteten Muskelgruppe die nötige Elastizität fehlt. Es passiert im Grunde genommen das Gleiche, als würde man ein Gummiband aus dem Gefrierschrank nehmen und es auseinander ziehen.
Wie wärmt man sich also richtig auf?
Man sollte während des Aufwärmens trainingsspezifische Übungen ausführen, d.h. Übungen, die dem eigentlichen Training (Fussball, Laufen, Beintraining, etc.) sehr nahe kommen. Ebenfalls sollte man möglichst dynamisch arbeiten, d.h. unter anderem Wipp- oder Schwungbewegungen ausführen, um die komplette Bewegungsamplitude des Muskels abzudecken und den Muskel so auf die später erfolgenden Bewegungen vorzubereiten.
Für alle angehenden Fußballstars, Hobbykicker, Läufer und alle, die ihre Beinmuskulatur trainieren haben wir hier einen Trainingsplan.
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